Der ursprüngliche Lokschuppen
ist ein Relikt aus der Zeit als Neustadt als Hafen und Handelsstandort auf die Bahnanbindung angewiesen war. Im Jahr 1928 wurde der damalige Lokschuppen erstmals in Dienst gestellt.
Heute versteht sich die „Eventfabrik“ als angesagte Eventlocation im futuristischen Design. So können in den Räumlichkeiten u.a. Hochzeiten, Firmenevents, Geburtstage, Bälle, Konzerte, Tagungen, Messen und weitere Veranstaltungen stattfinden.
Neben dem großen Saal mit rund 500m² Nutzfläche steht ein historischer Lokwagen und Anbau für auch kleinere Events zur Verfügung. Im hinteren Bereich erstreckt sich ein Beachclub der bei gutem Wetter zum Entspannen einlädt.
Alle Bereiche sind mit modernster Ton-, Licht- und Medientechnik ausgestattet.
Erbaut zwischen 184 und 1887 im Stil einer mittelalterlichen Burg am Alsterlauf, war sie ursprünglich als Attraktion des Henneberg-Parks konzipiert: mehr Blickfang und Kulisse als Gebäude – und sie ist damit ein typisches Relikt aus der Zeit der Burgenromantik.
Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Burg dann hinter riesigen Bäumen, Gebüsch und Ranken verborgen und lag 100 Jahre quasi im Dornröschenschlaf. 2013 wurde sie von Helge und Miriam Hager entdeckt, renoviert und 2014 „wach geküsst“.
Seit November 2014 hat die Burg ihre Bestimmung gefunden und ist ein Ort der Begegnung und Inspiration. Dazu wurde die vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannte Sriftung Burg Henneberg gegründet, deren Zweck neben dem Erhalt dieses Kleinods auch die Förderung von Kunst und Kultur ist.
Wöchentlich werden seitdem mehrere Veranstaltungen angeboten – klassische Konzerte, Tango, Swing, Jazz und mehr, Lesungen, Feiern und eben Begegnungen aller Art. Auch private Feiern können ausgerichtet werden – bei entsprechendem Wetter auch im herrlichen Park.
Im so genannten Rittersaal finden bis zu 55 Gäste Platz. So hautnah erlebt man Künstler sonst kaum.
Schon beim Anblick des reetgedeckten Fachwerkhauses kommt sofort ein Gefühl von Gemütlichkeit auf – und auch im Inneren der Kate begrüßt Sie die klassische Holzkonstruktion mit herzlicher Gastfreundschaft.
In idyllischer Lage – mitten in einem kleinen Waldstück gelegen – erleben Sie unvergessliche Stunden und einen entspanntem Aufenthalt zu Ihrer Feier.
Genießen Sie ihre Feierlichkeit an den liebevoll gedeckten Tischen und vergessen Sie gemeinsam mit Ihren Gästen den Alltag. Unsere stimmungsvolle Beleuchtung sorgt für die perfekte Atmosphäre.
Entspannen Sie an warmen Sommertagen im Alstertal oder kuscheln Sie sich im Winter vor unseren behaglich warmen Kamin. Die großzügigen Räumlichkeiten bieten ideale Voraussetzungen für Ihre Feier bis 70 Personen und kommen jedem Gast entgegen –während ein Teil Ihrer Gäste noch an den Tischen interessante Gespräche führt, wird von den anderen nebenan bereits der Tanzboden geschwungen.
Lassen Sie sich von dem historischen Charme der Langhein-Kate verzaubern!
Die Geschichte der Langheinkate
Im Jahre 1760 wurde die Langhein-Kate als ältestes Haus Poppenbüttels im Stile eines niedersächsischen Hallenhauses von der Familie LANGHEIN errichtet.
Die Langhein Kate hat eine lange Geschichte hinter sich und dient jetzt unter der Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes als Begegnungsstätte und Veranstaltungslocation.
Traditionsreiche Location
Im Jahre 1760 wurde die Langhein-Kate als ältestes Haus Poppenbüttels im Stile eines niedersächsischen Hallenhauses von der Familie LANGHEIN errichtet. Seit 1845 stand die Langhein-Kate auf dem Grundstück Schulbergredder 10-12, weil sie im Zuge einer Ortserweiterung um 200m versetzt wurde. In den darauf folgenden Jahrzehnten wurde sie durch eine Tischlerei genutzt, bis sie zunehmend verfiel. Im Jahr 1986 wurde von einem Familienmitglied der Langheins offenbart, dass die Langhein-Kate wegen Erbauseinandersetzungen abgerissen werden müsse. Um jedoch dieses Poppenbüttler Kulturgut zu retten, wurde eine gemeinnütziger Verein, die „Vereinigung Altentagesstätte Poppenbüttel“ gegründet, damit es künftig der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden würde. Durch die Initiative zahlreicher Poppenbüttler Bürger, Institutionen und Vereinen begannen schließlich die Bauarbeiten im Frühjahr 1988 auf dem neuen Grundstück Schulbergredder 5, wo die Langhein-Kate fachmännisch wiedererrichtet wurde. Unter großer Beteiligung der Poppenbüttler Bürger wurde die Grundsteinlegung am 17. November 1989 gefeiert. Von nun an dient sie als Begegnungsstätte mit Altentagesstätte unter der Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes.